Alte Mühlen im Tal
hinter Kibber
Steiler Abstieg
zum Raglungbi
Eine Brücke über den
reißenden Fluten
Irgendwie müssen auch unsere
Pferde später hier durch
Über den Wolken
in Boroglen
Unser höchster Punkt,
der Parang La (5.580m)
Eine kleine Pause
auf dem Gletscher
Ihnen verdanken wir
unser leichtes Gepäck
Wir durchschreiten das noch
überwiegend trockene Bachbett
Ein Farbklecks in
der Tristesse
Nie die Beine kreuzen und die
Schuhe immer in den Rucksack!
Selten findet sich Farbe
im überwiegend braunen Tal
Wo ein Wille ist,
da ist auch ein Weg
Hohe Erdpyramiden
am Ufer des Parechus
Die Flussüberquerung ist human,
dennoch kein Risiko eingehen
Den Pferden macht das
Nass auch nichts aus
Jeden Morgen, gleich nach dem Wecken:
Good Morning! Tea? Milk? Sugar?
Leben findet sich auch
am kärgsten Ort
Unendliche Weiten... kein See in Sicht
Links: 5 Wanderer - Rechts: 20 Pferde
Unsere kleine Welt
mit Toilettenzelt
Ein Bad im Tsho Moriri,
einem Meer in den Bergen
Gleich zwei 6000er am Ufer des Sees
Lungser Kangri/Chamser Kangri (6.660m)
Abschied: Unsere Pferde
kommen uns entgegen
Korzok, schon ein seltsamer
Ort am Tsho Moriri
Große Manimauern und
zahlreiche Stupas
